Forschung im Rahmen des ERASMUS+ Personalmobilitätsprogramm der Europäischen Kommission

Das Erasmus+ Mobilitätsprogramm der Europäischen Kommission ist ein ideales Instrument für den Aufbau neuer gemeinsamer Forschungsprogramme zwischen europäischen Universitäten, die Pflege bestehender Kooperationen und den Austausch von Wissen. Unser Mitarbeiter, Rostislav Daniel, besuchte kürzlich die Universität RomaTre in Rom, Italien, um mittels moderner analytischer Methoden hierarchische entropiestabilisierte Dünnschichtlegierungen mit mehreren Hauptelementen zu untersuchen. Außerdem erweiterte er seine Kenntnisse in Bezug auf die automatisierte Probenpräparation mittels fokussiertem Ionenstrahl und die Auswertung von Datensätzen, die bei der Untersuchung von Spannungsprofilen in mehrschichtigen Dünnschichten gewonnen wurden. Neben der theoretischen und experimentellen Arbeit umfasste seine Tätigkeit an der Universität RomaTre auch die Lehre sowie die Promotion des internationalen Studienprogramms AMASE (Advanced Materials Science and Engineering). AMASE ist ein Masterprogramm der European School of Materials (EUSMAT) und ermöglicht einen Doppelabschluss an zwei Universitäten.

Erfolgreiche Wiederinbetriebnahme einer Abscheidungsanlage in den Labors von RomaTre im Rahmen des Erasmus+-Personalmobilitätsprogramms von Rostislav Daniel (mit Dr. Saqib Rashid, links)

Erfolgreiche Wiederinbetriebnahme einer Abscheidungsanlage in den Labors von RomaTre im Rahmen des Erasmus+-Personalmobilitätsprogramms von Rostislav Daniel (mit Dr. Saqib Rashid, links)

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